Ich sehe die Bilder im Fernsehen, in den Nachrichten, in der Zeitung. Sie berühren mich zutiefst.
Die Menschen, ihre Augen, ihre Ängste. Ich kann mir nicht ansatzweise vorstellen, was sie für ein Leid durchlebten und immer noch durchleben. Ich weiß nicht, wie es ist, wenn man seine Heimat verliert, um Angehörige und Mitmenschen bangt.
Ich weiß nicht, wie es ist, wenn man nicht mehr nach hause kann. Um sein Leben fürchtet. Angst hat, die einen fast aufzufressen droht.
Ich liebe Menschen. Und ich wünsche keinem von ihnen dieses Leid.
Ich kann meine Augen nicht verschließen, vor ihren Gefühlen.
Es tut mir von ganzem Herzen leid. Ich weine und fühle mit ihnen. Ich hoffe, dass sich eine Möglichkeit ergibt, meinen Beitrag zu leisten, um meine Mitmenschen zu unterstützen.